Volksbank Neckartal eG verleiht die „Sterne des Sports“ in Bronze

„Heute wird es nur Sieger geben!“ Damit leitete Vorstand Mohr die Preisübergabe ein. Insgesamt 17 eingereichte Projekte wurden zuvor von einer fachkundigen Jury bewertet und die drei Erstplatzierten festgelegt. Der Ausschuss bestand aus:

Der große „Stern des Sports“ in Bronze wurde gemäß Juryentscheidung an den TSV 1901 e.V. Meckesheim verliehen. Für das Gewinnerprojekt „Gemeinsam bewegen mit unserer Osterrallye“ wurden 1.500€ vergeben. Zusätzlich haben die Meckesheimer jetzt auf Landesebene die Chance auf den „Stern des Sports“ in Silber. Den zweiten Platz und den Gewinn eines kleinen Sterns zusammen mit 1.000 Euro sicherte sich der TV Bammental e.V.Abteilung Handball mit dem Projekt „Kontakt halten in Corona-Zeiten“. Der dritte Platz verbunden mit einem kleinen Stern und 500 Euro für die Vereinskasse ging an den SV Waldwimmersbach e.V. für das Projekt „Digitale Team-Challenge“.

Die teilnehmenden Vereine erhielten neben einem TeilhaBÄR, der symbolisch für die Mitgliedschaft steht, eine Geldspende in Höhe von 100 Euro. Daniel Mohr erläuterte in diesem Zusammenhang den hohen Stellenwert der Mitgliedschaft, sowohl für die Vereine als auch für die Bank.

Die „Sterne des Sports“ sind der bedeutendste Breitensportpreis in Deutschland. Seit 2004 schreiben die Volksbanken Raiffeisenbanken den „Oscar des Breitensports“ gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund erfolgreich aus. An diesem Wettbewerb können sich Sportvereine beteiligen, die sich in besonderem Maße in gesellschaftlich wichtigen Bereichen engagieren. Bei den Sternen des Sports geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, Medaillen und Rekorde, sondern um kreative und innovative Angebote, beispielsweise im Bereich Gesundheitssport, Jugendarbeit, Integration oder Vereinsmanagement. Dabei gibt es jeweils Gewinner auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.

Daniel Mohr ging in seinen Ausführungen u.a. auf das Ehrenamt und die Herausforderungen, die die Corona-Pandemie besonders für die Vereine mit sich gebracht hat, ein. Außerdem hob er die Unterstützung der Region durch die Bank hervor. „Sie sehen, alle können sich auf uns verlassen,“ so Herr Mohr, denn über alle Förderwege hinweg flossen allein im letzten Jahr insgesamt 440.000 Euro in die Region und auch in diesem Jahr beträgt der Fördertopf bereits 265.000 Euro. Diese Unterstützungen stammen zum Teil aus Eigenmitteln der Bank, zum anderen Teil aus den Reinerträgen des Gewinnsparens und aus vielen Einzelspenden von Mitgliedern/Kunden/Förderern im Bereich Crowdfunding und Kinder unterm Regenbogen.